Um auf seine Dienstleistung aufmerksam zu machen, lohnt sich die Erstellung eines Blogs. Denn solche Beiträge im Netz sind eine gute Möglichkeit, sich durch Fachwissen zu positionieren und den Appetit auf mehr zu wecken. Hier meine Tipps zum Bloggen.

 

 

 

Gleich richtig machen: Wie unsere Gedanken sind Blogs zunächst einmal eine völlig frei in der Darstellungsform: Alles ist erlaubt. Da Sie das Medium jedoch professionell als Marketinginstrument nutzen möchten, lohnt es sich, ein paar handwerkliche Regeln zu beachten, um auch gelesen zu werden.

 

 

 

Duzen oder Siezen? Hier habe ich eine klare Meinung: Sie schreiben Ihre Blogs für (potentielle) Kunden als Experte und nicht als Freund, Familienmitglied, Skilehrer oder Verkäufer schwedischer Serien-Möbel. Deshalb gilt, die Sie-Form ist angemessen bei Fachblogs.  

 

 

 

Ein gutes Thema das Wichtigste: Recherchieren Sie sorgfältig, welches Thema Sie bearbeiten möchten, was Ihr Schwerpunkt ist und wo Sie sich positionieren möchten. Prüfen Sie unbedingt, was im Internet dazu bereits geschrieben wurde!

 

 

 

Abschreiben gilt nicht. Immer wieder redigiere ich Blogs von Kunden und stelle fest, hier stimmt was nicht. Stilbrüche verraten es mir meist – hier wurde in fremden Web-Gärten geräubert und zusammenkopiert. Das ist illegal und unprofessionell.

 

 

 

Fotos sind sehr wichtig! Sie reichern den Blog an, verbildlichen das Thema und unterbrechen lange Texte.  Das Bild sollte zum Text passen und mit einer Bildunterschrift versehen sein.

 

 

 

Stellen Sie Ihre Expertise oder die Ihres Metiers in den Mittelpunkt. Selbst ein Allerweltsthema (wie das Bloggen) kann man individualisieren und mit besonderem Fachwissen anreichern.

 

 

 

Denken Sie an den Mehrwehrt für Ihre Leser, geben Sie Tipps, macht Beispiele, greifen Sie in das Schatzkästlein Ihrer Erfahrungen. Dann sind Sie lesensdwert lesenswert!

 

 

 

Achten Sie auf die Form: Rechtschraib, und Kommafeler sind unproffesionel. Ziehen Sie Leerzeilen ein und machen Sie Zwischenüberschriften.

 

 

 

Bringen Sie Ihren Blog unter die Leute (linkedin, Xing), stellen Teaser darüber auf facebook und instagram oder kommentieren Sie mit Verweis auf Ihren Blog in Fachforen.

 

 

Die Länge ist relativ. Natürlich ist die Länge in Bezug auf die Verweildauer auf Ihrer Website wichtig. Doch die Hauptsache ist: Haben Sie etwas zu sagen.